Aufbau eines eigenen Medienlabors mithilfe eines Stiftungsprogramms

Kurz vor dem Ende des Schuljahres 2018/19 bin ich aus meiner 2. Elternzeit gekommen und habe direkt als neue Koordinatorin für Digitalisierungsprozesse die Chance ergriffen, meine Schule für das Stiftungsprogramm “Berufsschule Digital” der DKJS zu bewerben. Eine sehr kurzfristige Aktion, aber es hatte geklappt.

Unser Projekt: Vielfalt ansehen, anhören, ansprechen.

Geplant war es, dass der Grundkurs Kunst Fotos zum Thema “Identität von Jugendlichen” erstellt und der Grundkurs Spanisch und Englisch dazu Bildinterpretationen verfasst und diese als digitalen Audioguide veröffentlicht. Darüber hinaus werden die Bilder mithilfe der Schülerfirma am Ende des Jahres in einem Jahreskalender zusammengestellt und verkauft. Die Bewerbung hat sich aus folgenden Gründen gelohnt:

  • fächerübergreifende Kooperationen und Projektgestaltung
  • finanzielle Unterstützung zur digitalen Ausstattung (Medienlabor)
  • Netzwerken: im Rahmen des Stiftungsprogramms gab es mehrere Treffen und Tandem-Verbindungen zwischen OSZs in Berlin
  • geplanter Besuch eines OSZ in einem anderen Bundesland
Ein altes Filmstudio war bereits vorhanden, welches aber nicht mehr benutzt wurde. Dieses wurde ausgeräumt und mit Geldern aus dem Stiftungsprogramm neu ausgestattet. Auf den gezeigten Bildern fehlen noch ein Schrank sowie Laptops und eine GreenScreen.

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