Mikrofortbildungen

Seit dem Schuljahr 2019/20 habe ich an meiner Schule das Konzept “Mikrofortbildungen” ausprobiert, und die Resonanz war sehr positiv. An 2 festen Terminen in der Woche ( Montag nach dem 2. Block und Mittwoch in der 2. großen Pause) habe ich verschiedene Themen angeboten, die ich vorher in einer Übersicht verschickt hatte. Zu einem Termin gab es 2 Themen und ein Wunschthema. Meistens fanden sich 2-3 Kollegen*innen zusammen. Je nach Thema fanden die Fobis in einem Klassenraum, im Computerraum im Lehrerzimmer oder auch im großen Gruppenraum im Lehrerzimmer auf dem interactive Whiteboard statt, so dass spontane Interessenten*innen dazukommen konnten. Alle 6 Wochen gab es ein neues Programm, welches per Email versendet wurde und an meinem Tisch auslag, um sich dort einzutragen, weil wir noch keine flächendeckende digitale Lösung haben. Aber durch das persönliche Eintragen kam man ins Gespräch. Ich habe darüber hinaus auch individuelle Termine angeboten, wenn ein Interessent zu keinem der beiden Termine konnte. Zuletzt habe ich ebenfalls kurze Erklärvideos zu den Themen bereitgestellt, so dass die Teilnehmer*innen in den Mikrofortbildungen praktische Anwendungsfragen diskutieren konnten.

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